Find’s ja mal interessant, die Sache von der Seite zu hören. Aber der Artikel ist schon seeehr einseitig. (Naja, das sind ja die meisten Artikel irgendwie.) Was ist denn wirklich das Problem? Nicht das Sparverhalten der Deutschen, sondern die zu groß ausgelegte Infrastruktur der Wasserversorger. Wenn sie wollen, dass mehr verbraucht wird, warum rechnen sie nicht die Verbraucher pauschal ab, statt über die Kubikmeter? Und sind nicht das große Problem in Spanien und Portugal die (großteils deutschen) Touristen? Wir kommen mit unseren seutschen Gewohnheiten in die Wasserarmen Gebiete und erwarten eine starken Duschstrahl, saubere (nicht nur getrocknete) Handtücher und gewischte Flure. Die Landwirtschaft in der Algarve DARF größtenteils gar nicht mehr bewässern. Man könnte doch einen maximal erlaubten Wasserbrauch pro Touri-Tag festlegen, um an den nötigen Stellen zu sparen.Liest das hier eigentlich irgendeiner von den EU-Ministern oder Wasserwerkbetreibern …?!