Das wäre fein, wenn das ging, also ein offenes Protokoll. Das finde ich den größten Pferdefuß an Twitter und Facebook. Es gibt ja eine freie Twitter-Alternative (identica), kann man aber vergessen.In diesem Fall finde ich das aber gar nicht schlimm. Der Bundespressedienst nutzt das ja nicht zur internen Kommunikation (da hätte ich massive Probleme damit), sondern für Öffentlichkeitsarbeit. Und da finde ich es völlig unkritisch. Zumal man auch an die Information kommt, ohne selbst einen Twitter-Account haben zu müssen, sei es über die Twitter-Seite direkt, den RSS-Feed (gerne auch andere Formate, das bietet eine Fülle an Weiterverarbeitungsmöglichkeiten!) oder irgend einen Maildienst. Wo ist also das Problem? Außer dass es diesen Leuten einfach prinzipiell nicht passt, dass an ihnen vorbei jetzt auch der Bürger direkt informiert wird…