Ende und Anfang

Seit im März 2012 Posterous von Twitter gekauft wurde gab es immer wieder Spekulationen über die Zukunft dieses von mir geliebten Blog-Dienstes. Ich habe dann vor ein paar Wochen (leichte Untertreibung…) angefangen, meine Posterous-Inhalte in ein eigenes WordPress-Blog umzuziehen. Nach der WordPress-Installation habe ich zunächst WP Permalauts installiert, um die URLs beim anschließenden Import mittels des Plugins Posterous Importer gleich ordentlich zu bekommen. Dieser Import hat auch ziemlich reibungslos funktioniert. Trotzdem sind die Posterous-Daten für einen Code-Puristen etwas verunstaltet (und das nicht mal einheitlich), weswegen ich mir die Mühe gemacht habe, die alten Artikel nochmal grob von HTML-Verunreinigungen zu befreien. Seitdem lag das Blog wochenlang herum, ich hatte wenig Zeit und auch keine Lust zu ein paar grafischen Anpassungen, die mir vorschwebten, obwohl ich immer mal wieder gerne Beiträge veröffentlicht hätte. Da aber „weniger Perfektionismus“ ein guter Vorsatz für 2013 hätte sein können, habe ich heute beschlossen, das Teil jetzt so zu veröffentlichen, wie es eben ist. Von daher wird es auf Posterous jetzt für mich nicht mehr weitergehen. In Zukunft findest du meine Beiträge hier unter https://dasaweb.de und den Feed entsprechend unter https://dasaweb.de/feed/. Ich denke, der Umzug wurde jetzt auch allerhöchste Zeit, denn es ist wohl kein gutes Zeichen, dass Posterous seit ein paar Tagen ein Export-Tool für die eigenen Daten anbietet. Klingt nach Abschied…

3 Reaktionen auf “Ende und Anfang

  1. Rolf

    Hi Daniel,

    Herzlichen Glückwunsch zum neuen Heim! So ein Umzug ist immer Abschied und Aufbruch, aber du wirst sich bestimmt in der WordPress-Familie bald wohl fühlen… 🙂

    LG,
    Rolf

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    1. dasaweb Beitragsautor

      Hi Rolf, wohlfühlen ist kein Problem, hab ja schon viel mit WordPress gemacht, bin da sozusagen schon zuhause. Jetzt aber eben auch mit meinem eigenen Zeug. Ist ja an sich auch ein Schritt in die richtige Richtung, Content nicht nur in fremde Hände zu geben, sondern selbst zu verwalten.

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