Inter Mailand ist mir ziemlich egal, Tottenham Hotspur noch egaler und Gareth Bale am egalsten. Ehrlich gesagt hab ich den Namen noch nie gehört. Inhaltlich ist mir das Video also völlig egal, trotzdem ist es sehenswert, einfach schick gemacht.
Archiv für den Monat: April 2011
Wie man 2011 gratuliert
Bereits im letzten Jahr hatte ich eine Übersicht veröffentlicht, auf welchen Wegen mich Geburtstagsgrüße erreicht haben. Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine solche Grafik:
Zu den Zahlen: 1% in der Grafik entspricht mehr als einer Person, aber weniger als zwei Personen. Im Vergleich zum letzten Jahr habe ich die Facebook- und die Twitter-Daten aufteilt, jeweils in öffentlich einsehbare (bei Facebook sind das Pinnwand-Einträge, bei Twitter @-Replies) und private (bei Twitter: Direct Messages) Nachrichten. Diese Unterscheidung ist wichtig, denn bei Facebook entspricht eine Nachricht eher so etwas wie eine Mail, ein Pinnwand-Eintrag dagegen bildet eher das kurze „Alles Gute!“ ab, ebenso wie ein @-Reply bei Twitter. Und das nutzen vor allem viele Leute, die sonst vermutlich keinen anderen Weg wählen und einfach gar nicht gratulieren würden. Diese Kanal eröffnet also einen völlig neuen Gratulationskanal. Die Wünsche sind selten spezifisch, oft können sie das aufgrund der nur losen Beziehung auch nicht sein, zeigen aber eine gewisse Aufmerksamkeit, die Beziehung stärkt und durchaus erfreut. Auf der anderen Seite hat die Email durch diese Kommunikationsart an Boden verloren, ein kurzer Pinnwandeintrag ist eben schneller abgesetzt als eine persönlicherer Mail.
Anrufe kommen weiterhin vor allem von Teilen der Familie und von engen Freunden. Das verschiebt sich auch nur im Notfall (Nichterreichbarkeit etc.) auf andere Kanäle. Der in diesem Jahr hohe Anteil an persönlichen Gratulanten ist der Tatsache geschuldet, dass ich sowohl auf der Arbeit als auch beim Training abends gefeiert habe. Eine sehr variable Größe also.
Was ich nicht wirklich schade finde ist, dass die SMS langsam verdrängt wird. Ich war nie ein großer SMS-Nutzer, und scheinbar muss ich es auch nicht mehr werden. Schade dagegen finde ich die wenige Geburtstagspost, denn die ist an sich ein wirkliches Highlight. Ich muss aber zugeben, dass ich selbst auch kein Brief- oder Postkartenschreiber bin…
An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön für alle Glückwünsche! Ganz egal, wie sie den Weg zu mir gefunden haben.
Der Browser – gestern, heute, morgen
via testking.com
Schöne Grafik, die es hier noch in voller Größe zu sehen gibt. Meine Geschichte mit Browsern ist kurz: Eingestiegen mit Netscape, irgendwann zwischen Firefox 1.0 und 1.5 zu diesem gewechselt und später noch ein bisschen Chrome dazugemischt.
Bitter finde ich, dass der IE6 – wohl der meist gehasste Browser in der Browsergescshichte – immer noch viel genutzt wird, obwohl er mittlerweile 10 Jahre auf dem Buckel hat. 12% Marktanteil sind schon ein Wort:
via basicthinking.de
Er ist eben genau zu der Zeit des Browserkrieges auf den Markt gekommen, in der Microsofts diesbezüglich absoluter Monopolist war.
Jesus bleibet meine Freude
森の木琴 steht über dem Video bei Youtube, ich hoffe, das ist nichts vulgäres… Das Video ist jedenfalls Werbung für ein Dings, das ich vermutlich nicht einmal so gut finde. Wobei das haptisch sicherlich etwas hermacht. Aber jetzt geht es erst mal um die akustische Wahrnehmung. Und die kann sich durchaus sehen lassen.
PS: Ist das Absicht, dass im Hintergrund ein Bach rauscht?