Archiv für den Monat: Juli 2010

Unilateral-prominentes Päärchen

Im Übrigen ging es in meiner Diplomarbeit über diese Beziehungsmuster und -kombinationen junger Frauen und prominenter Männer und ich kann dir sagen, du bist nicht allein! Falls du an meiner Folge-Studie über das Verhalten (Medien, selbst, Umfeld) bei Trennungssituationen unilateral-prominenter Päärchen persönlich für ein Interview zur Verfügung stehen würdest, würde ich mich freuen und du kannst dich gerne bei mir melden.    All the best und viele Grüße aus Ansbach!

via 11freunde.de

Ich finde, man sollte sich zunächst mal Gedanken über die Diminutivbildung bei „Päärchen“ machen und dann erst über deren Trennung.

Mein Kind ist geiler als dein Kind

via spreeblick.com

Ein Mitschnitt eines Songs von Philip Tägert alias FiL. Unbedingt so oft hören, bis man alles (ok, fast alles) verstanden hat. Meine Favorites:

Dein Kind kann auf der Blockflöte flöten, mein Kind kann dein’s mit bloßen Händen töten.

Mein Kind ist phantasiebegabt und dein’s spinnt.

Dein Kind hat lauter Allergien, mein Kind pullert Penicillin.

Over vs. under orientation


The „over“ orientation


The „under“ orientation

via en.wikipedia.org

Ich sag’s gleich: „Over“ ist gut, „under“ ist böse. So einfach ist das, das ist meine Meinung. Ich dreh immer von böse auf gut, wenn mir böse begegnet. Immer. Immer wieder.

So einfach ist das leider nicht. Dass an der Frage vermutlich mehr Beziehungen scheitern als an der klassischen Zahnpastatubenproblematik war mir immer schon sonnenklar. Dass diese Frage aber auch soziale, politische und gar charakterliche Dimensionen besitzt war mir neu. Ist aber so. Ich fürchte, ich habe den Beruf verfehlt, hier entwickle ich Leidenschaft!

Und jetzt die Gretchenfrage, ganz persönlich, ganz direkt: Wie wickelst du, „over“ oder „under“?

Mouseless

Mouseless - Bilderkennung ersetzt die Maus (Bild: Pranav Mistry)

via golem.de

Pranav Mistry hat wieder zugeschlagen, das ist dieser Typ mit dem sechsten Sinn.

Eine Maus ohne Maus sozusagen. Ein bisschen Hardware braucht man dafür natürlich schon, aber man braucht sie nicht mehr mit herumzuschieben. Ist sicher nicht der Weisheit letzter Schluss, was die Steuerung unserer digitalen Hausgenossen angeht, aber zur Abgewöhnung der bisherigen Techniken sicherlich ein erster und breit akzeptierter Schritt.

via golem.de