The „over“ orientation
The „under“ orientation
via en.wikipedia.org
Ich sag’s gleich: „Over“ ist gut, „under“ ist böse. So einfach ist das, das ist meine Meinung. Ich dreh immer von böse auf gut, wenn mir böse begegnet. Immer. Immer wieder.
So einfach ist das leider nicht. Dass an der Frage vermutlich mehr Beziehungen scheitern als an der klassischen Zahnpastatubenproblematik war mir immer schon sonnenklar. Dass diese Frage aber auch soziale, politische und gar charakterliche Dimensionen besitzt war mir neu. Ist aber so. Ich fürchte, ich habe den Beruf verfehlt, hier entwickle ich Leidenschaft!
Und jetzt die Gretchenfrage, ganz persönlich, ganz direkt: Wie wickelst du, „over“ oder „under“?
over – zur not mit gewalt!
Over, sonst funktionieren einige Abreissmechaniken nicht.
„Over“, klar. Ich habe „under“ jahrelang für ein Versehen gehalten, wo ich es antraf. Dass es aber Menschen gibt, die das nicht fahrlässig, sondern vorsätzlich tun, hat mich fast zum Misanthropen gemacht…
bin auch notorischer richtigrumdreher. egal wo. liegt das in den genen? da ist anscheinend noch viel forschungsarbeit nötig!