Archiv für den Monat: November 2010

Kontinuierlichere Ampel, sandbetrieben

via yankodesign.com

Mein allererster Post hier drehte sich schon um dieses Thema, und leider hat sich seitdem nichts getan. Die erste vorgestellte Idee war noch sehr nah an der jetzigen Realisierung, was sie sehr attraktiv macht, haben viele Menschen doch Angst vor „großen Veränderungen“. Dieser Ansatz hier ist anders, außer den Farben bleibt nicht viel. Er ist definitiv schicker, dafür bringt er für Leute mit Rot-Grün-Sehschwäche eine gewisse Nichteindeutigkeit mit sich…

Keine Cola

Die früher gebräuchliche Elektrolyttherapie mit einer Kombination aus Softdrink (z. B. Coca-Cola) und Salzgebäck wird hingegen nicht mehr empfohlen. Coca-Cola enthält mehr als acht Mal so viel Zucker (≥110 g/L) wie von der WHO für die Rehydratationslösung empfohlen und weist somit eine massiv erhöhte osmolare Aktivität auf (bis zu 780 mOsm/L), durch die Wasser gebunden und der Durchfall in aller Regel verstärkt wird. Der dadurch entstandene relative Natriumüberschuss im Blut (Hypernatriämie) sowie der nicht abgedeckte (und durch Coca-Cola verstärkte)[13] Mangel an Kalium (Hypokaliämie) belasten das ohnehin schon verschobene Elektrolytgleichgewicht im Körper. [12][14]

via de.wikipedia.org

Cola war doch immer der einzige Trost bei Magen-Darm-Geschichten. Und jetzt sagt mir mein Hausarzt, dass das nicht gut sei. und Wikipedia sagt das auch. Wahrheit also.

Time Of Flight

via spreeblick.com

Kinect ist ja mittlerweile auf dem Markt, die Spielesteuerung ohne Controller. Dazu wird eine sog. TOF-Kamera eingesetzt. Diese Dinger sind der Wahnsinn, und offensichtlich mittlerweile nicht mehr all zu teuer. Man darf gar nicht zu lange darüber nachdenken, was man damit so alles machen könnte, gerade im Zusammenhang mit ausgereifter 3D-Darstellungstechnik. Ein paar von diesen Kameras zusammengeschaltet (dazu müssen sie sicher noch irgend wie entkoppelt werden, aber das wird wohl zu machen sein), und ich freu mich auf die Sportschau der Zukunft.

Dingeldingelding

„Das Wesen des Kruges ist die reine schenkende Versammlung des einfältigen Gevierts in eine Weile. Der Krug west als Ding. Der Krug ist der Krug als ein Ding. Wie aber west das Ding? Das Ding dingt. Das Dingen versammelt. Es sammelt, das Geviert ereignend, dessen Weile in ein je Weiliges: in dieses, in jenes Ding.“

(Martin Heidegger, Das Ding)

via alexkupsch.wordpress.com

Ich dachte eigentlich, den Google Translator gab es zu Heideggers Zeit noch gar nicht…