Die früher gebräuchliche Elektrolyttherapie mit einer Kombination aus Softdrink (z. B. Coca-Cola) und Salzgebäck wird hingegen nicht mehr empfohlen. Coca-Cola enthält mehr als acht Mal so viel Zucker (≥110 g/L) wie von der WHO für die Rehydratationslösung empfohlen und weist somit eine massiv erhöhte osmolare Aktivität auf (bis zu 780 mOsm/L), durch die Wasser gebunden und der Durchfall in aller Regel verstärkt wird. Der dadurch entstandene relative Natriumüberschuss im Blut (Hypernatriämie) sowie der nicht abgedeckte (und durch Coca-Cola verstärkte)[13] Mangel an Kalium (Hypokaliämie) belasten das ohnehin schon verschobene Elektrolytgleichgewicht im Körper. [12][14]
via de.wikipedia.org
Cola war doch immer der einzige Trost bei Magen-Darm-Geschichten. Und jetzt sagt mir mein Hausarzt, dass das nicht gut sei. und Wikipedia sagt das auch. Wahrheit also.
cola zero??
Frag mal den DR, der hat das auf Facebook auch gleich gefragt. Scheint euch wichtig zu sein ;o)
Man sollte natürlich den positiven psychosomatischen Effekt von Coca-Cola nicht aus den Augen verlieren. Naja, wirkt nicht bei jedem …