via ehrensenf.de
Ein Beamer, eine Kamera und ein Rechner. Das ist alles, was man braucht, um ein normales, unaufgeräumtes Zimmer in eine Computerspielszene zu verwandeln. Naja, und ein bisschen Kreativität…
via ehrensenf.de
Ein Beamer, eine Kamera und ein Rechner. Das ist alles, was man braucht, um ein normales, unaufgeräumtes Zimmer in eine Computerspielszene zu verwandeln. Naja, und ein bisschen Kreativität…
via spreeblick.com
Auf der einen Seite ist das ziemlich faszinierend, was Herr Kimmitt mit dem Jojo drauf hat. Auf der anderen Seite fragt man sich, wie krank er sein muss, um das gelernt zu haben. Wie viele Stunden am Tag übt er Jojo? Wie finden das seine Freunde? Hat er welche?
via spreeblick.com
Die Idee hatte wohl schon fast jeder. Ein gewisser Malte Jehmlich hat es aber umgesetzt, und das wirklich exzellent! Mehr Infos und auch ein neueres (aber nicht so informatives) Video findet man auf der Homepage.
Überprüfen Sie das Spielzeug Ihrer Kinder! – Knackfrösche und Schreckschusspistolen können auch bei kurzzeitiger Einwirkung erhebliche Gehörschäden nach sich ziehen!
Heute ist „Tag gegen den Lärm“. Und das hier ist einer von 13 Tipps auf der Seite tag-gegen-laerm.de. Man kann nur hoffen, dass das nicht ernst gemeint ist…
via ehrensenf.de
Eigentlich (da ist es wieder) ist dieses Video ganz böse: Diese Rollen, diese Klischees, einfach alles. Trotzdem finde ich das Teil sehr lustig. Guckst du!
Das ist vielleicht mal spackig, nerdig, krank, was auch immer. Problem: Ich glaube, ich hätte damit Spaß. Ihr wisst ja, wann mein Geburtstag ist. Danke.
via yankodesign.com
Ich stehe dazu: Ich bin kein Freund von pädagogisch wertvollem Spielzeug, von schlechten Spielsachen, die nur aufgrund ihres Materials (Holz) toll sein sollen oder allgemein davon, Kinder nicht einfach Kinder sein zu lassen, sondern aus ihnen einfach alles rausholen zu wollen, und das möglichst früh, am besten vor allen Gleichaltrigen. Vermutlich kommt diese Spieluhrlok genau aus dieser mir eigentlich unliebsamen Ecke, trotzdem gefällt sie mir. Vielleicht deshalb, weil ich mir weniger vorstelle, was die Kinder damit machen könnten als viel mehr, wie viel Spaß ich damit hätte…
PS: Noch schicker wäre es, wenn die Böbbelchen in den Schienen beliebig steckbar wären, also für die Kleinen vielleicht nur eine einfache Pentatonik, dann irgendwann komplett frei. Wäre allerdings schlecht für’s Geschäft. Obwohl, würde das nicht die Kreativität enorm fördern?