Wann hört das eigentlich auf, dass man einfach etwas macht?
Ohne Sinn, ohne Ziel, sondern schlichtweg, weil da ein Etwas ist und ein Ich und man mal probiert, was sich aus der Kombi ergeben könnte.
Sechs Minuten „Sachen machen“ hat Koki Tanaka in seinem Film „Everything is everything“ versammelt und mich beruhigt allein schon das Betrachten dieses Un-Sinns.
via spreeblick.com
Ich gebe zu, ich wollte es nicht ganz anschauen. Musste dann aber. Kann mir bitte jemand sagen, was das über mich sagt? Danke.
Ja, das macht mir ernsthaft Sorgen. STOP IT! Ich hab bei einer Minute aufgehört. Trotzdem: gib dich nicht auf.
Musste es auch bis zum Schluss ansehen. Wieder 6 Minuten vorbei…
sehr schön, das video – vor allem das mit der fliegenden klorolle am schluss! so was bereichert doch den künstlerischen alltag und sollte am besten nie aufhören. „ästhetik der banalität“ fällt mir dazu ein…. aussage über dich? vielleicht bist du einer von diesen alltagskünstlern 🙂